Them Dirty Roses

Southern – Rock aus den USA Live in der weiten Weltnnnn nn nn nn nnDie Newcomerband Them Dirty Roses, das sind die Brüder James und Frank Ford sowie deren Freunde Andrew Davis und Ben Crain.nnIn Europa werden sie betreut von Teenage Head Music, die auch Hogjaw, American Aquarium, Delta Saints , Radio Birds u.v.a. im Rooster haben.nnSie alle stammen aus Gadsden, Alabama und leben inzwischen in Nashville, dem Mekka des Country und in letzter Zeit vermehrt auch des Südstaaten Rocks, gemeinsam unter einem Dach, was entweder für hohe Toleranzschwellen der vier Jungs oder für gemeinsame Vorlieben wie Musik, Bier und Whiskey spricht. Immerhin kommen Bier, Whiskey und Kokain in einigen ihrer Songtitel vor…nnWobei wir bei ihrem neuen Album angekommen sind.nnEs enthält 14 reinrassige Southern Rock-Stücke, die fast ausschließlich von der 2014’er EP und dem 2016’er Album „Trouble“ stammen plus zwei weitere Songs. Es ist also kaum neues Material drauf, was aus hiesiger Sicht nicht weiter tragisch ist, da hierzulande bisher wohl kaum jemand von Band gehört haben dürfte.nnnn nn nn nn nn nnBeim Hören begeistert das Teil sofort und die Songs klingen satt und doch melodiös. Sie haben es allesamt in sich, es sind klassisch schöne Südstaaten-Rock Stücke, wie ihn Kritiker und sicherlich auch die Fans lieben. Aufgenommen und abgemischt wurde das Album im hauptsächlich analoge Technik bevorzugende ‚Welcome To 1979′-Studio in Nashville.nnMal kommen die Songs hart und rockig daher, wie zum Beispiel das von der Rhythmusgitarre beherrschte und mit Background Vocals zum Mitsingen einladende „What Your Daddy Doesn’t Know“, oder „A Bad Hand“ (eingängig und mit Rock’n‘ Roll Elementen behaftet) oder das kraftvolle „Shake It“ (welches gleich zweimal in leicht unterschiedlichen Versionen auf der Scheibe vertreten ist), ein anderes Mal sind die Stücke zwar auch southernmässig rhythmisch, aber dabei doch wesentlich melodiöser.nnnn nn nn nn nn nnSo ist der Opener des Albums „Cocaine And Whiskey“ ein mit einer eingängigen Grundmelodie, die sich immer wiederkehrend durch den Song zieht, versehener, recht melodiöser Track, ebenso wie der an Lynyrd Skynyrds „Sweet Home Alabama“ erinnernde Song „Beer Cans And Tire Swings“. Diese Stücke und die etwas ruhiger angelegten Songs wie z. B. „Back Home“ und „Fix You“ dürften sicherlich auch vor den Ohren unserer Herzensdamen Gnade finden. Ein weiteres starkes Highlight dieses Albums ist der Track „Head On“ mit der Country-Sängerin Kirstie Lovelady am Mikrofon und teilweise im Duett mit James Ford.nnAlle Songs dieses Them Dirty Roses-Albums sind southern-typisch ehrliche, straighte Stücke, die ohne überflüssigen musikalischen Firlefanz auskommen und trotz ihrer Eigenständigkeit eine gewisse Nähe zu den großartigen Lynyrd Skynyrd erkennen lassen. Teils rockig-melodiös, teils wunderbar relaxt, laden sie förmlich dazu ein, sich mit einem Glas ‚Southern Comfort‘ oder einem ‚Jackie‘ in der Hand, an einem heißen Sommertag, ein schattiges Plätzchen zu suchen, den Alltag zu vergessen und gedankenverloren abzuspannen.nn nnnn nn nn nn nn nnEine tolle Scheibe von einer klasse Band von der wir hoffentlich in Zukunft noch viel hören werden ! Nun auch erstmals in Eppstein….nnLine-up:nJames Ford – guitar, vocalsnAndrew Davis – guitarnBen Crain – bassnFrank Ford – drumsnn nnhttps://www.youtube.com/watch?v=KGjYBrSS8Mknn nnhttps://www.youtube.com/watch?v=_w_07hNb6ucnnhttps://www.youtube.com/watch?v=i3Kyd1cF3EEnn 

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert