Irish – Americana aus Irland mit viel Inbrunst und GefühlnnWenn er auf der Bühne steht, eher unscheinbar, verhalten, fast schon bescheiden, kommt man nicht auf die Idee, dass Ben Reel in der Belle Etage der Singer-Songwriter zu Hause ist. Dieser Eindruck verfliegt aber, sobald er zur Gitarre greift und Songs aus seinen mittlerweile 11 Studienalben spielt und singt. Und diesmal kommt er mit seiner neuen Band zu uns !nnnnBen Reel ist vor allem ein wundervoller Sänger. Aus einer schier unendlichen Tradition von wunderbaren irischen Songwritern kommend, ist Ben ein begnadeter Meister der Kombination von Sprache und Musik. Dennoch ist seine Musik nicht nur traditionell irisch.nnBen Reels Texte sind die moderne Version der „Make Love not War“-Texte der ´68er Generation. Ein moderner Songwriter mit packenden Popsongs in Richtung Americana, Blues und Rock als auch mit Ausflügen zum Soul oder Reggae wie Jeb Loy Nichols z.B. ! Dabei erkennt man immer die Handschrift des Iren, Beliebigkeit passt nicht zu ihm…nn nn
nn nn nn nn nn nn nnBen Reel hatte im Juni 2023 sein 11. Studioalbum „Come a Long Way“ veröffentlicht. Das Album besteht aus 11 brandneuen, selbst geschriebenen Songs. Dies folgt auf zwei frühere Veröffentlichungen: „Live @JJ Smyths Dublin“ (2021) und „Locked In & Live“ (2022), ein Doppelalbum, das eine Mischung aus Live-Songs und Studiotracks war, die während des Pandemie-Lockdowns aufgenommen wurden.nnnSeit seinem Debütalbum „This Is the Movie“ im Jahr 1999 hat Ben sich von Album zu Album neu erfunden und sich im Laufe der Jahre von verschiedenen Musikstilen inspirieren lassen. Wie ein Kritiker sagte: „Er hat keine Angst davor, Folk-, Soul- und Reggae-Vibes einzubringen, die wiederum an John Hiatt von seiner besten Seite erinnern.“ Ein anderer beschreibt ihn als „irgendwo in der Mitte zwischen Rock und Jazz oder einem Sound, der manchmal an Dylan und die Band erinnert“. Er wurde auch als der irische Springsteen beschrieben und es wurden Vergleiche mit der Stimme von Roy Orbison angestellt. nnIn seiner mittlerweile über 20-jährigen Solokarriere hat Ben mit zahlreichen hochkarätigen TV-/Radioauftritten bei BBC, RTE und dem niederländischen NPO-Radio weltweite Anerkennung erhalten. Er unterstützte Künstler wie Jools Holland und The Cranberries und arbeitete musikalisch mit Namen wie Hal Ketchum und The Blockheads zusammen. Er hat zusammen mit seinem Landsmann Tony McLoughlin und einigen der besten Nashville-Größen wie David Olney, Nanci Griffiths und Irene Kelley Songs geschrieben und ist live aufgetreten.nnn„The Nashville Calling“ war der Titel seines 9. Studioalbums, das im März 2020 erschien. Produziert von Will Kimbrough und Tommy Womack und mit Garry W Tallent am Bass von der legendären E Street Band. Aufgenommen in Nashville, war dies die Verwirklichung eines Traums für Ben. Das Album erreichte Platz 1 der Euro-Americana-Charts und wurde von angesehenen DJs und Kritikern in ganz Europa gewählt. nnIm Jahr 2019 schrieben Ben Reel und der leider schon verstorbene Americana Hero David Olney zusammen einen Song und spielten ihn gemeinsam mit Sergio Webb, der im Oktober 2023 mit Tim grimm wieder bei uns war…nnNeueste Nachrichten : Neue Single erscheint am 10. Februar. „Don’t Fight It Baby“ wird die erste von drei Singles sein, die vor dem neuen Album „Come a Long Way“ veröffentlicht werden. nn nn
nn nn nn nn nn nn nnIn Eppstein war Ben schon mit seiner irischen Band, als auch mit seinem Freund Tony McLoughlin und hat uns jedesmal überzeugt….nnEine abwechslungsreiche Show mit inhaltlichem Tiefgang, guten Songs verschiedener Genre und viel Inbrunst erwartet die Fans.nnWenn er Solo unterwegs ist, tut dies der Intensität seiner Songs jedoch keinen Abbruch . Im Gegenteil, begleitet von lediglich Gitarre und Harp dominierte seine ohnehin schon ausdrucksstarke Stimme noch mehr, was besonders Songs wie „Fish out of water“, „Tough People“ oder „Round the next bend“ zu Gute kam. In zweieinhalb Stunden stehen rund 25 Songs aus 20 Jahren seines musikalischen Schaffens auf dem Programm.nn2025 erscheint eine neue LP von Ben Reel, sein 12. Studioalbum mit dem Titel „Spirits not broken“n
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nnn„Wenn du Tommy Womack, Will Kimbrough und Garry Tallent dazu bringen kannst, auf deinem Album zu spielen und mitzuproduzieren, musst du etwas richtig machen. und der irische Singer-Songwriter Ben Reel ist es sicherlich. In nur drei Tagen in Nashville „als live“ aufgenommen, hat sein jüngster Ausflug elf Tracks voller Soul, Leidenschaft und Feuer. nnReel legt seinen Stand auf dem epischen Opener „All In Good Time“ fest, der etwas von der Spitze der E Street hat, und baut darauf mit „Up There In The Sky“ und dem treibenden „New Jerusalem“ auf, wo die Band wirklich einen schmutzigen Barroom-Rocker loslässt. Er kann auch langsam, wie auf „Tough People“, dessen leichter, swingender Groove seine harte, aber hoffnungsvolle Botschaft widerlegt, und dem traurig elegischen „Round The Next Bend“, während der Refrain von „Like A Breeze“ seinen Weg mit einer herrlich heimtückischen Hook zeigt. nnDas Spiel auf The Nashville Calling ist unvergleichlich, wie man es von so hochkarätigen Musikern erwarten würde, während Reels Gesang mehr als einen Hauch von Roy Orbison über sie hat, was zusammen mit seinen prägnanten Texten dieses Album zu einem herausragenden Album mit rootsiger, gefühlvoller Musik macht.“ – Jeremy Searlen
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http://www.benreel.com/
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